Lies mal
Daniel Kehlmann erzählt in seinem historisch-fiktionalen Roman aus der Perspektive verschiedener Figuren die Geschichte des österreichischen Regisseurs G. W. Pabst, der in der Weimarer Republik als…
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In zwei Vorlesungen, die nun gedruckt vorliegen, macht sich die deutsche Publizistin Carolin Emcke Gedanken über faktuales Erzählen, also Erzählen, das sich nicht der Fantasie bedient, sondern…
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Der erste Satz ist der Versuch einer Beruhigung: Wenigstens das Meer sei noch da, denkt sich Léon, der mit seiner Freundin Kathrin auf einem Kreuzfahrtschiff festsitzt, das irgendwo in der nahen…
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«Die Welt, in die ich geboren werde, besteht aus Spannteppichen», erzählt Florence, eine der Hauptfiguren im Romandebüt von Doris Wirth.
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«Wenn wir für eine zärtliche Gesellschaft sind, bedeutet das, dass wir auch Nazis gegenüber zärtlich sein müssen?»
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«Weltalltage» erzählt die Geschichte einer Freundschaft in besonderer Form:
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«Games, so nennt man die Versuche, über eine Grenze zu kommen. Nicht im Sinne eines Spiels, aber im Sinne von ‹sein Schicksal testen›. Man kann ein Game gewinnen, aber auch verlieren», steht im…
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In ihrem vierten Lyrikband präsentiert die Winterthurer Autorin Ruth Loosli – wie gewohnt – einen zärtlichen, klaren und fragenden Blick auf die Welt und das Menschsein:
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Sitzt du gerne im Wartezimmer? Dieser Wartezeit, die wir doch meist am Handy irgendwie überbrücken, schenkt Eva Pieth in ihrer Kurzgeschichtensammlung volle Aufmerksamkeit.
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Als Leser*in des Debütromans der Zürcher Autorin Mirja Lanz darf man die Protagonistin Aava nicht nur auf ihrer Reise nach Finnland begleiten, sondern sich auch als ihre Weggefährtin fühlen.
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Was erleben Präsidentenhunde? Sind Wildschweine als Haustiere geeignet? Wie kann ein junger Affe seiner Langeweile entfliehen? Und sind Schwalben Stadt- oder Zugvögel?
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In «blau der wind, schwarz die nacht» wehen die Erzählstränge bunt durcheinander.
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Die LGBTQ-Aktivistin Anna Rosenwasser hat im Februar 2023 ihr erstes Buch veröffentlicht. Es ist ein buntes Sammelsurium von essayistischen Texten, das mit viel Humor für mehr Offenheit und Toleranz…
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In diesem persönlichen Buch erzählt Lea Ypi davon, wie es war, im sozialistischen Albanien der 90er-Jahre aufzuwachsen und zu (über)leben.
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In diesem autobiografischen Roman beschreibt der Autor, wie er von Eddy Belleguele, einem Nie-mand aus der Provinz, zum intellektuellen Shootingstar Édouard Louis wird.
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Es gibt Menschen, deren Lebensgeschichte ist so spannend und vielfältig, dass sie eigentlich mehrere Bücher benötigen würden, um ihre Erfahrungen und Erlebnisse erzählen und weitergeben zu können.
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Der in Bayern aufgewachsene Autor Ilija Matusko legt mit seinem Debüt einen nachdenklichen Text über Herkunft, Scham und Klassenbewusstsein vor.
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Was wäre, wenn? Was die meisten nur im Tagtraum ausleben, ist für Nora zur Realität geworden.
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«Hinter jeder Hexe steht eine Frau, der Unrecht getan wurde», lautet die Prämisse des sich im amerikanischen New Salem des späten 19. Jahrhunderts abspielenden Romans.
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Müsste ich den neuesten Roman von Lukas Bärfuss mit einem Wort umschreiben, so wäre es wohl: rasant.
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Sihl City: Das ist viel Beton, die Autobahn, das Shoppingcenter. Sihl City: Das ist auch der Titel des Erzählbands von Darja Keller.
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«Zeit, wenn sie uns freier macht, liegt am Morgen vor uns wie ein Berg bunter Bauklötze, aus denen sich jeden Tag das eigene Leben als etwas Vertrautes, Neues, Eigenes und immer wieder auch…
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In den 1870er-Jahren kamen in ganz Europa Völkerschauen in Mode. Auch in der Schweiz. Auch in Winterthur.
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Die Sätze der Ich-Erzählerin, der Schreibenden, die ein Kind in sich wachsen lässt und zur Welt bringt: Diese Sätze sind – oft jeder einzelne für sich – ein filigranes Stück «Stoff».
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«‹Warum machst du alles bunt?› fragte ich […] ‹Damit noch ein bisschen Farbe da ist, wenn die große Schwarzmalerei losgeht.›»
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Was kommt heraus, wenn sich ein Feuilletonist mit Bitcoin beschäftigt?
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Ein must für angsty queer women und auch für alle anderen eine wertvolle Entdeckung!
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Künstliche Intelligenz und Robotik, Mathematik und Poesie, Schwesternschaft und Intersektionalität – vielfältig sind die Themen und Settings im Roman von Martina Clavadetscher.
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Wenn in diesem «Roman über die Arbeit im 22. Jahrhundert» die Besatzung eines Raumschiffs von ihren Vorgesetzten verhört wird, so ist daran nichts Allegorisches.
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«Dieses Buch gründet auf einem Unbehagen», steht am Anfang von Şeyda Kurts Text. Ein Unbehagen, das sich während des Lesens zunehmend auch in mir breitmachte.