In diesem singt Jim davon, wie er als relativ unbekannter Indie-Musiker von Kneipe zu Kneipe zieht, fleissig sein Equipment in seinen Van ein- und auslädt, und nur einen Bruchteil seiner Zeit on Tour auf der Bühne verbringt. Das alles sei ihm aber egal, denn am nächsten Morgen, gibt es zuhause wieder French Toast mit Bacon – und die Welt ist wieder in Ordnung. Und denselben gemütlich-heimeligen Vibe vermittelt auch Jims neues Album «Box of Shells». Seine Songtexte verflechten sich mit Piano-, Gitarren und Perkussions-Arrangements und fühlen sich an, als bekäme man ein Buch vorgelesen… Perfekt für kuschelige Wochenend-Morgen.
Anspieltipp: «Personal Space»
Jule Ertl ist neu als Hörmal-Rubrik-Betreuerin im Coucou-Team und fragt sich, wie viele musikbezogene Jobs sie noch anfangen kann, bevor es exzessiv wird.
Album: Box of Shells
Das erste Lied, das ich von Jim Tyrrell gehört habe, war der Song «French Toast».
Hör mal
Wir kennen es alle – das Ende eines Jahres.
Hör mal
In der Liebe und in der Musik ist alles erlaubt… oder sowas in der Art zumindest.
Hör mal
Du hast schon immer auf die Ankunft des Ethereal-Cosmic-Prog-Goth gewartet?
Hör mal
Nachdem das Philadelphia Orchestra gemeinsam mit seinem Dirigenten Yannick Nézet-Séguin vor einem Jahr bereits die erste und dritte Sinfonie der afroamerikanischen Komponistin Florence Price…
Hör mal
Wer die Musikszene Winterthurs kennt, hat Beda gewiss schon als Frontsänger des Trios Soybomb auf der Bühne gesehen.