Zwischen März und Mai spriesst der Bärlauch, der vor allem aufgrund seiner würzigen Blätter sehr beliebt ist. Bereits im Mittelalter wurde er als «Herba Salutaris» bezeichnet und als Arznei- und Nahrungspflanze verwendet. Doch Vorsicht ist geboten: Denn die Pflanze kann leicht mit der giftigen Herbstzeitlose verwechselt werden. Reibt man jedoch an den Blättern des Bärlauchs, entsteht ein knoblauchähnlicher Geruch, wodurch sich die kulinarische Köstlichkeit von seinem ungeniessbaren Doppelgänger unterscheiden lässt.
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