Album: Yallah Beibe

Album: Yallah Beibe

Irgendwo zwischen Kisuaheli, Luo, Luganda und Englisch findet MC Yallah klare Worte:

«The disease of materialism is cutting deeper”, rappt sie. Gier, Korruption und Menschenopfer sind nicht nur in ihrem Heimatland Uganda Ursache für Armut und Misere. Auch wenn durch die Sprachenvielfalt der Zugang zu ihren lyrischen Botschaften verschlossen bleibt, transportiert die Rapperin diese gleichwertig auch über die Musik: Ihre Lyrics drapiert sie gekonnt um und über die 8bit-Zickzack-Beats des Berliner Produzenten Debmaster. Und als ob das eigentlich nicht schon reichen würde, holt sich MC Yallah beiläufig noch Kollaborationen mit dem Dancehall-König Ratigan Era oder Metalsänger Lord Spikeheart aufs Album.

Hanna Widmer verbringt ihr Leben irgendwo zwischen Klassenzimmer, Bandraum und Literatur.

Anspieltipp: «Baliwa»

Album: Obliecht
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Hör mal

In der Liebe und in der Musik ist alles erlaubt… oder sowas in der Art zumindest.

Album: Jarls
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Hör mal

Du hast schon immer auf die Ankunft des Ethereal-Cosmic-Prog-Goth gewartet?

Album: Glad Day
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Hör mal

Wer die Musikszene Winterthurs kennt, hat Beda gewiss schon als Frontsänger des Trios Soybomb auf der Bühne gesehen.