Album: Nada Malo

Album: Nada Malo

Am Anfang ist da ein Gefühl. Und Louvovitch fängt es ein, betrachtet es von allen Seiten.

Gibt ihm Worte, ohne es zu beschreiben. Fügt Töne hinzu, ohne es zu überrollen. Mit ihrer Musik schafft sie Räume, in denen man verweilen kann, zuhören, aber auch abschweifen. Manchmal sind es feine, fragile Räume, wo ein Lufthauch, ein Akkord reicht, um alles durchzuwirbeln. Dann aber wieder sind es Räume voller Energie und Vorwärtsdrang, in denen es sich ausgelassen tanzen lässt. Begleitet von Gitarre und Cuatro – auf ihrem Debütalbum «Nada Malo» auch von Perkussion, Bass, Trompete oder Klarinette – folgt man als Hörer*in Louvovitch ein Stück weit auf ihrer Suche, in der es meist mehr um das Suchen selbst als um das Finden geht.

Hanna Widmer verbringt ihr Leben zwischen Literatur, Musik und Klassenzimmer. 

Anspieltipp: «Les caddies»

Album: Obliecht
Album: Obliecht
Hör mal

In der Liebe und in der Musik ist alles erlaubt… oder sowas in der Art zumindest.

Album: Jarls
Album: Jarls
Hör mal

Du hast schon immer auf die Ankunft des Ethereal-Cosmic-Prog-Goth gewartet?

Album: Glad Day
Album: Glad Day
Hör mal

Wer die Musikszene Winterthurs kennt, hat Beda gewiss schon als Frontsänger des Trios Soybomb auf der Bühne gesehen.