Gibt ihm Worte, ohne es zu beschreiben. Fügt Töne hinzu, ohne es zu überrollen. Mit ihrer Musik schafft sie Räume, in denen man verweilen kann, zuhören, aber auch abschweifen. Manchmal sind es feine, fragile Räume, wo ein Lufthauch, ein Akkord reicht, um alles durchzuwirbeln. Dann aber wieder sind es Räume voller Energie und Vorwärtsdrang, in denen es sich ausgelassen tanzen lässt. Begleitet von Gitarre und Cuatro – auf ihrem Debütalbum «Nada Malo» auch von Perkussion, Bass, Trompete oder Klarinette – folgt man als Hörer*in Louvovitch ein Stück weit auf ihrer Suche, in der es meist mehr um das Suchen selbst als um das Finden geht.
Hanna Widmer verbringt ihr Leben zwischen Literatur, Musik und Klassenzimmer.
Anspieltipp: «Les caddies»
Album: Nada Malo
Am Anfang ist da ein Gefühl. Und Louvovitch fängt es ein, betrachtet es von allen Seiten.
Hör mal
Wir kennen es alle – das Ende eines Jahres.
Hör mal
In der Liebe und in der Musik ist alles erlaubt… oder sowas in der Art zumindest.
Hör mal
Du hast schon immer auf die Ankunft des Ethereal-Cosmic-Prog-Goth gewartet?
Hör mal
Nachdem das Philadelphia Orchestra gemeinsam mit seinem Dirigenten Yannick Nézet-Séguin vor einem Jahr bereits die erste und dritte Sinfonie der afroamerikanischen Komponistin Florence Price…
Hör mal
Wer die Musikszene Winterthurs kennt, hat Beda gewiss schon als Frontsänger des Trios Soybomb auf der Bühne gesehen.