Die EP «Can You Hear The River» regt zum Nachdenken an, denn die fünf einzigartigen Songs führen mit einem klaren roten Faden durch die Gedanken- und Gefühlswelt der Musikerin und zeigen eine Vielzahl von unterschiedlichen Denkweisen. Das kurzweilige Meisterwerk trägt die Zuhörer*innen auf einem sorgfältig gewebten Klangteppich durch verschiedene Stimmungen – mal zerbrechlich, mal selbstbewusst und direkt. Es lohnt sich, aufmerksam zuzuhören und sich auf die Musik einzulassen – das hat die frisch gebackene Gewinnerin der Demotape Clinic des m4music-Festivals schwer verdient.
Sandra Feller brauchte zwei Tage, um sich vom m4music zu erholen, wobei ihr die Musik von Anuk Schmelcher sehr geholfen hat.
Anspieltipp: «Baby morn chunts cho regne»
Album: Can You Hear The River
Seit einigen Tagen läuft das Werk von Anuk Schmelcher bei mir in Dauerschleife und überzeugt auf eine unaufdringliche, aber ausdrucksstarke Art.
Hör mal
Wir kennen es alle – das Ende eines Jahres.
Hör mal
In der Liebe und in der Musik ist alles erlaubt… oder sowas in der Art zumindest.
Hör mal
Du hast schon immer auf die Ankunft des Ethereal-Cosmic-Prog-Goth gewartet?
Hör mal
Nachdem das Philadelphia Orchestra gemeinsam mit seinem Dirigenten Yannick Nézet-Séguin vor einem Jahr bereits die erste und dritte Sinfonie der afroamerikanischen Komponistin Florence Price…
Hör mal
Wer die Musikszene Winterthurs kennt, hat Beda gewiss schon als Frontsänger des Trios Soybomb auf der Bühne gesehen.