Miley Cyrus & Her Dead Petz

Miley Cyrus & Her Dead Petz

Ein überdrehtes Pop-Sternchen mit 54-jährigen Space-Rockern? Auf jeden Fall! Miley Cyrus & Her Dead Petz ist wohl eine der eigenartigeren Kollaborationen der letzten paar Jahre.

Über weite Strecken von den Flaming Lips produziert und gratis im Internet veröffentlicht, vereint das Album verträumte Psychedelic-Songs mit typischer Miley Cyrus-Poesie (Sex, Marihuana, tote Haustiere, Sex, tibetische Mönche). Das ist so bizarr, dass es die Fans beider Lager gleichermassen vor den Kopf stossen wird, aber stellenweise so gut gemacht, dass man einfach freudig geniesst. Anspieltipp: «Karen Don’t Be Sad».


 

Daniel Gisler spielt Tasten bei My Name Is George und Hecht sowie Kalimba bei Karli.

Album: The Movie
Album: The Movie
Hör mal

Vor drei Jahren veröffentlichte die Sängerin To Athena ihr erstes Album «Aquatic Ballet».

Album: Big Red
Album: Big Red
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Jaja, alle erreichen Meilensteine in ihrem eigenen Tempo. Katie Gregson-MacLeod befindet sich da allerdings auf der Überholspur.

Album: Grossi Pause
Album: Grossi Pause
Hör mal

Das Wort «trobar» – von dem das Verb «trouver» abstammt – bedeutet im Altfranzösischen «finden, erfinden, ein Lied schaffen, komponieren».

Album: Blushed
Album: Little Love
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Eine frisch klingende Formation für die Bühnen der Stadt: Little Love.

Album: S.G.A.T.V.
Album: S.G.A.T.V.
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Wie viel vertragen 37 Minuten Musik? Das selbstbetitelte Debütalbum von S.G.A.T.V. zeigt: ziemlich viel.