Über weite Strecken von den Flaming Lips produziert und gratis im Internet veröffentlicht, vereint das Album verträumte Psychedelic-Songs mit typischer Miley Cyrus-Poesie (Sex, Marihuana, tote Haustiere, Sex, tibetische Mönche). Das ist so bizarr, dass es die Fans beider Lager gleichermassen vor den Kopf stossen wird, aber stellenweise so gut gemacht, dass man einfach freudig geniesst. Anspieltipp: «Karen Don’t Be Sad».
Daniel Gisler spielt Tasten bei My Name Is George und Hecht sowie Kalimba bei Karli.