I.E.

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Kaum merklich ist die einst als hässlich verpönte digitale Verzerrung allgegenwärtig geworden: Clipping ist der neue Fuzz. So auch beim norwegischen Gitarristen Eivind Aarset. Auf der Suche nach neuen Klängen und Möglichkeiten der E-Gitarre, hat er schon vor Jahren einen Computer in seine Effektschlaufe eingehängt.

Damit lässt er einfache Melodien zu feinen Ambient-Flächen wachsen und morpht diese dann zu brachialen Post-Rock Klangwänden. Das Album ist irgendwo zwischen Jimi Hendrix und Ben Frost einzuordnen. Anspieltipp: «They'll Be Asked Nothing».

 

Dimitri Käch spielt bei Death of a Cheerleader, What Josephine Saw und macht experimentelle Gitarrenmusik.

Album: The Movie
Album: The Movie
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Vor drei Jahren veröffentlichte die Sängerin To Athena ihr erstes Album «Aquatic Ballet».

Album: Big Red
Album: Big Red
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Jaja, alle erreichen Meilensteine in ihrem eigenen Tempo. Katie Gregson-MacLeod befindet sich da allerdings auf der Überholspur.

Album: Grossi Pause
Album: Grossi Pause
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Das Wort «trobar» – von dem das Verb «trouver» abstammt – bedeutet im Altfranzösischen «finden, erfinden, ein Lied schaffen, komponieren».

Album: Blushed
Album: Little Love
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Eine frisch klingende Formation für die Bühnen der Stadt: Little Love.

Album: S.G.A.T.V.
Album: S.G.A.T.V.
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Wie viel vertragen 37 Minuten Musik? Das selbstbetitelte Debütalbum von S.G.A.T.V. zeigt: ziemlich viel.