Sphärisch, melancholisch und düster rollen die unerschrockenen Beats, gleich den Wellen der nordischen See, heran. Zusammen mit einer Menge Synthesizer und kaltheissen Gitarrenklängen ergibt sich eine Mischung aus Indie und Elektro.
Das ist Vök. Der neue Tipp aus Island ist mit vielversprechenden Klängen unterwegs. Vergleiche mit The xx oder The Knife sind sich die drei Isländer gewohnt. Ihre erste EP «Circles» erzählt Geschichten des Lebens. Die warme und wohlklingende Stimme der Sängerin und das Saxophon verleihen der Musik etwas Magisches.
Anspieltipp: «If I was»
Livia Stalder ist Redaktorin beim Coucou.
Vor drei Jahren veröffentlichte die Sängerin To Athena ihr erstes Album «Aquatic Ballet».
Jaja, alle erreichen Meilensteine in ihrem eigenen Tempo. Katie Gregson-MacLeod befindet sich da allerdings auf der Überholspur.
Das Wort «trobar» – von dem das Verb «trouver» abstammt – bedeutet im Altfranzösischen «finden, erfinden, ein Lied schaffen, komponieren».
Eine frisch klingende Formation für die Bühnen der Stadt: Little Love.
Wie viel vertragen 37 Minuten Musik? Das selbstbetitelte Debütalbum von S.G.A.T.V. zeigt: ziemlich viel.
