Meltframe

Meltframe

«Meltframe» ist wie ein guter Krimi. Das Solo-Gitarren-Album der Jazzgitarristin Mary Halvorson ist spannend von der ersten Sekunde bis zum Schluss.

 Es ist dicht an Ideen und bemerkenswert konstruiert. Es ist lyrisch, dann wieder brutal und abgründig. Die Platte enthält eine Prise Geschichte, einen Hauch von Nostalgie und eine fantasievolle Vision der Zukunft. Das Spiel der Amerikanerin entwickelt einen erzählerischen Sog, der einem beim Zuhören alles rundherum vergessen lässt.

Anspieltipp: «Platform»

 

Dimitri Käch spielt bei Death of a Cheerleader und What Josephine Saw und macht Musik für Film und Medien.

Album: Feier
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Hör mal

Töbi Tobler, Hackbrett-Urgestein aus Appenzell und der Zürcher Bassist Patrick Sommer legen ihre zweite CD vor.

Album: BÜRO
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Endlich ist die Erstlings-EP der Band mit dem wenig verheissungsvollen Namen draussen: BÜRO.

Album: Confessions Of The Innocent
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Hör mal

Blackbooks artifiziell-düsterer Synth-Pop klingt zwar eher nach Zürich, hat aber durchaus Bezug zu unserer Stadt. So hat die Band beispielsweise ihr Probelokal hier und ihre Musikvideos stammen vom…

Album: asendorf tapes
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Hör mal

Beim Hören dachte ich zuerst: Im Grunde war das Indie-Rock-Revival der 2000er-Jahre (Mando Diao, The Babyshambles, Arctic Monkeys) bereits eine echt anachronistische Schlaufe – der Sound der Jugend…