Inhaltsverzeichnis

Coucou empfiehlt

von Andy Markwalder

Wie Poetry Slam Winterthur eroberte

Interview mit Patrick Armbuster, Lara Stoll und Jennifer Unfug, geführt von Olivia Staub und Taraneh Wanner

Der Traum vom Kulturhaus

Von Sandra Biberstein und Daniel Bossard

Make Winterthur Great Again

Kolumne «Zur Grossstadtlage» von Like Mike und Julian Rutz

Offenheit sieht

Kolumne «Valérie ist unterwegs» von Valérie Jost

MUSEen III/III

Kolumne «Über Kunst» von Franca Bernhart

Wenn Holzfiguren lebendig werden

Porträt über Werner Ignaz Jans von Luisa Aeberhard und Ana Hofmann

Die Winthi-WG

Comic von Brainfart

Der Balken in meinem Auge

Interview mit Christine Abbt, geführt von Katharina Flieger

Bild auf Bild §6

Bild-Kolumne von Sarah Hablützel

Daheim auf dem Campingplatz

Von Seline Dubach, Miriam Rutherfoord und Joke Schmidt

Nischensport mit Tradition

Kolumne «Belgisch-Kaffee» von Livia Stalder und Andriu Deplazes

Was Luzern kann...

Kolumne «Politsicht» von Mattea Meyer

Like A Virgin

Kolumne «Stadtlandliste» von Dania Sulzer

Limettentarte

Rezeptinterpretation von Fabian Häfeli

Das Nichts als Ganzes

Vorschau auf die Ausstellung «Antonio Calderara» von Giulia Bernardi


Trink mal

Getränketipps von Benjamin Herzog


Hör mal

Albumtipps von den Winterthurer Programmmachern


Lies mal

Buchtipps von Barbara Tribelhorn und Martina Keller


Schau mal

Filmtipps von Stephanie Werder und Matthias Sahli

Coucou §50 Februar 17

Page Blanche §50

Page Blanche von Dominik Heim: Tal, Filzstift auf Papier, 2016. Originalgrösse: 91x133 cm.

Überwältigend ist die Detailvielfalt in den grossformatigen farbigen Ölbildern von Dominik Heim. Die Filzstiftzeichnung «Tal», die der Winterthurer Künstler für die Page Blanche dieser Ausgabe erarbeitet hat, ist eine Abzweigung aus dem Entstehungsprozess des sich aktuell in Arbeit befindlichen, grossformatigen Ölbildes. Die Grundlage für seine Ölbilder bilden meistens Collagen aus Fotos aus Zeitschriften, Büchern und aus dem Internet. Am Anfang stehen dabei Kombinationen von einzelnen Fundstücken, welche die Funktion von Kristallisationspunkten haben. Nach und nach kommen weitere Elemente hinzu, so dass laufend ein neuer Bildraum entsteht, sich Bedeutungen und das Gewicht einzelner Motive verschieben wodurch sich auch neue narrative Möglichkeiten ergeben. «Diese Methode erlaubt es mir, mich nicht von Anfang an auf einen bestimmten Bildinhalt festlegen zu müssen», sagt Dominik Heim. Der heute 43-Jährige hat von 1996 bis 2001 in Wien studiert. 2007 erhielt er den Förderpreis der Stadt Winterthur.

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